Am 20. November nahm Herr Prof. Dr. Falk Höhn, Deutscher Dekan des Deutschen Instituts für Angewandte Wissenschaften, auf Einladung an dem Symposium teil, das vom Büro für Wissenschaft und Technologie Hefei veranstaltet wurde, und diskutierte mit anderen Experten, die nach Hefei kamen darüber,das Engagementsrpojekt internationaler Eliten durchzuführen. Auf der Sitzung teilte Huang Qunying, Parteisekretär und Direktor des Wissenschafts- und Technologiebüros Hefei, mit den Experten einige Erfahrungen und Methoden von Hefei bei der Durchführung internationaler Kooperationsprojekte und der Einführung von Hochqualifizierten. Gleichzeitig stellte er auch einige Fragen，wobei er hoffte, dass die Experten Vorschläge unterbreiten und große Anstrengungen unternehmen könnten, um mehr Hochqualifizierte anzuziehen, sich an den Projekten der internationalen Zusammenarbeit und des Austauschs von Hefei zu beteiligen und die Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft hier zu fördern.
Herr Prof. Dr. Falk Höhn ist Expert im Bereich Industriedesign und hat hervorragende Beiträge zur anwendungsorientierten Hochschulbildung in China und Deutschland geleistet. Er sagte offen, dass er bei der Arbeit in Hefei die enorme Entwicklung dieser Stadt erlebt habe. Die Stadt habe sich durch die internationale Zusammenarbeit schrittweise entwickelt. Zugleich habe er die Verbesserung der Forschungs- und Lebensbedingungen hier auch miterlebt. Er erklärte, er sei bereit, sich in Zukunft zu bemühen, Hefei mehrdeutsche Eliten zu vermitteln, die sich für den Aufbau des umfassenden nationalen Wissenschaftszentrums Hefei einsetzen könnten.
In den letzten Jahren hat die Universität Hefei kontinuierlich Erfolgebeim Engagement internationaler Eliten erzielt: Es wird angeführt, dass unter der Voraussetzung die Arbeit von Hochqualifizierten eingeführt wird, der Universitätsorientierung zu dienen, und sie sich darauf konzentrieren sollte, die Entwicklung der lokalen Wirtschaft zu fördern. Die Arbeit sollte sich auf internationale Kooperationsprojekte und ausländische Experten stützen. Wir sollten neue Ideen für effektive Kooperationsprojekte wie Lehrer- und Studentenaustausch sowie wissenschaftliche Forschungszusammenarbeit entwickeln und uns in der neuen Situation für das Engagement von Hochqualifizierten einsetzen.
