Fortbildung chinesischer Berufsschullehrkräfte aus Hefei in Deutschland abgeschlossen

发布者:中德合作发布时间:2018-05-21浏览次数:580

Am 25. März kehrten 21 Berufsschullehrkräfte aus Hefei von einer einmonatigen und erfolgreich abgeschlossenen Fortbildung in Deutschland zurück. Die Fortbildung wurde erfolgreich unter der Führung des Bildungsamts der Stadt Hefei, des Kompetenzzentrums für Lehrkräfte von Berufsschulen und Berufshochschulen in Hefei und des International Office der Universität Hefei durchgeführt.

Die Fortbildung fand, gemäß der Arbeitsplanung, hauptsächlich in Hannover und Osnabrück statt. Hierzu besuchten die teilnehmenden Pädagogen unter anderem die Hochschule Osnabrück, die berufsbildende Schule für Metalltechnik und Elektrotechnik der Region Hannover und unternehmensübergreifende Ausbildungszentren. Sie erlernten unter der Aufsicht deutscher Berufsbildungsexperten theoretische und praktische Kenntnisse, wie das deutsche Berufsbildungssystem, Regelwerke und verhaltensorientierte Lehrmethoden. Zu den Experten zählten Prof. Erdmann, Prof. Strating, Prof. Rademann, Prof. Höhn, Prof. Bierschenk und Prof. Lackner. Die Rolle der Unternehmen bei der dualen Berufsausbildung wurde besonders herausgestellt. Auch mit der lokalen Handwerkskammer und den unternehmensübergreifenden Ausbildungszentren wurde ein intensiver Austausch betrieben. Hierbei wurde die Ausbildung und Bewertung der Studenten des dualen Systems durch Hospitieren vermittelt. Beteiligte Unternehmen waren Continental, die Komatsu Deutschland Co. Ltd und Johnson Controls. Beteiligte Branchen waren u.a.die Kupferverarbeitung, Möbelfabriken und Brauereien.


Besonders beindruckend für die beteiligten Pädagogen waren die Besuche bei Firmen und Branchenverbänden. Als Beispiel für den Fallunterricht wurden die Metallverarbeitung, der Lernprozess der pädagogischen Ausbildung, die Praxis der pneumatischen Übertragung und die Lehrplattform „Industrie 4.0“ demonstriert.

Die Delegation diskutierte auch an Berufsschulen, wie den berufsbildenden Schulen in Burgdorf bei Hannover. Alle Seiten zeigten interessiert, den internationalen Austausch weiter auszubauen.



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